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September 14, 2010

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Naturheilpraxis Franz Birzele in Burgau

Heilpraktiker Franz Birzele

Hohlweg 7, 89331 , Burgau / Kleinanhausen

Telefon: 0822290298
Kontakt E-mail: frabirz@web.de

Herzlich willkommen in der Naturheilpraxis Birzele in Burgau

 

Wir informieren Sie gern über die Chelattherapie / Metallentgiftung, die wir erfolgreich in unserer Praxis durchführen. Rufen Sie uns an unter: 08222-90298

oder schicken Sie uns eine E-Mail: frabirz@web.de

Auf unserer Website finden Sie mehr Information: http://www.naturheilpraxis-birzele.de

 

Philosophie

Ziel meiner Behandlung mit einer eigenen manuellen Therapie als Grundlage ist es, den Menschen in jenes Gleichgewicht zu bringen, das den Selbstheilungsprozess ermöglicht.

So werden auch alle während der Therapie z.B. durch Injektionen zugeführten Mittel viel  wirkungsvoller und alle Therapie begleitenden Maßnahmen wie z.B. Entsäuern, Entschlacken und Entgiften erst effektiv. Wichtig ist dabei, zumindest zu Beginn der Therapie durch geeignete Maßnahmen einen ausreichend starken Reiz zu setzen, um den Selbstheilungsprozess in Gang zu bringen. Man kann diesen Vorgang mit einem aufgestauten Flusslauf vergleichen. Um die Stauung, bestehend aus ineinander verkeiltes Treibgut, zu entfernen ist eine Sprengung nötig. Ist das Wasser danach wieder in fluss, genügen einfache Maßnahmen um am Ufer hängen gebliebene Gegenstände fort zu bewegen. Viele Therapien scheitern, weil sie nicht geeignet sind, einen ausreichend starken Reiz zu setzen.

Behandlungsspektrum

Nicht die Krankheit wird behandelt, sondern der Mensch. Geht man davon aus, dass der Körper sich selbst heilen kann ist es grundsätzlich unerheblich, welche Beschwerden oder Erkrankungen er hat. Gelingt es, den Patienten ins Gleichgewicht zu bringen, wird sich der Körper selbst „reparieren“, also heilen. Je länger dieses Gleichgewicht besteht, desto größer die Heilungschance. Je nach Krankheitsbild wird dieser Selbstheilungsprozess durch geeignete Therapie begleitende Maßnahmen unterstützt und beschleunigt. Je schwerer die Erkrankung, desto mehr gilt dabei das Prinzip: Alles aus dem Körper entfernen bzw. von ihm fernhalten was ihm schadet, alles zuführen was ihm gut tut. Das bedeutet wiederum, je schwerer die Erkrankung desto mehr muss auf die Ernährung und das soziale Umfeld eingegangen werden.